Tag 1 bis 20:
In Südafrika bewegen wir uns auf Pfaden, die
wir von anderen Reisen her kennen und deshalb können wir eine
detaillierte Tagesbeschreibung machen.
SÜDAFRIKA
„Das Land des Regenbogens!“
–
so nennt man Afrika und meint sein unvergleichliches farbiges Spektrum
von Völkern, Kulturen und Religionen. Hier lebten die Kaffer und
leben die Zulus, es kamen Hugenotten aus Frankreich, Buren aus
Deutschland und Holland und indische Tagelöhner, darunter auch
Mahatma Ghandi. Es gibt 11 offizielle Landessprachen. Aber vor allem
wollen wir in fremden Ländern beeindruckende, schöne und
möglichst vielfältige Landschaften sehen. Südafrika
wartet auf mit Tafelbergen und Schluchten, Inlandsteppe und
subtropischen Wäldern, trockener Kargheit und atemberaubenden
Wasserfällen. Es gibt glitzernde Metropolen und einsame
Zulukraals. Südafrika ist riesig und hat über 3000 km
Küste zu bieten, ist aber auch reich an Bodenqualität
(für z.B. erlesene Weine) und Bodenschätzen wie Diamanten und
Gold (50% des Weltbedarfs). Aber kommen wir „nur“ deshalb?
Gerade nach Südafrika kommen wir alle wegen dem einmaligen
Erlebnis so viele und so viel verschiedene Tiere hautnah zu erleben.
Neben Naturschutzgebieten, Wildreservaten und Wildparks kann man 20
Nationalparks besuchen. Mit unzähligen Momentaufnahmen per
Fernglas, Digital oder Videokamera können wir vor allem die Big
Five „einfangen“, Elefant, Löwe, Büffel, Leopard
und Nashorn auf unseren Pirschfahrten live erleben und einen
„tierisch“ guten Eindruck gewinnen. Südafrika wirbt
mit dem Slogan „Eine Welt in einem Land“. Also nichts wie
los und möglichst viel von dieser Welt sehen und spüren, an
„Daktari“ und „Jenseits von Afrika“ denken und
ein Stück der Seele Afrikas mit nach Hause nehmen.
Flug Frankfurt - Johannesburg
Johannesburg – Stadtrundfahrt und Gold Reef City
Willkommen auf dem schwarzen Kontinent und hier gleich
in der Handels- und Finanzmetropole, die in den schwarzen Sprachen
„Stadt des Goldes“ heißt. Hier begann 1886 der
Goldrausch, dem wir in der nachgebauten Goldgräberstadt Gold Reef
City nachspüren.
Pretoria - Stadtbesichtigung
Der Bus bringt uns nach Pretoria, der Hauptstadt
Südafrikas. Hier steht das Vortrekker Monument als Zeichen des
Sieges der Buren über die Zulu, hier war auch die
Amtseinführung Nelson Mandelas. Abends begeistern uns
traditionelle Tänze zu traditionellem Essen.
Busfahrt Johannesburg - Durban
Durban Puffertag – Einräumen - Einkaufen
Durban Ruhetag - Puffertag
Durban Ruhetag - Puffertag
Durban – St. Lucia
Durchs Kernland der Zulus an der Küste des indischen Ozeans entlang führt uns unser heutiger Tag.
St. Lucia W.P.: Schiffstour - danach Freizeit
Bei der Pirschfahrt auf dem Wasser begegnen uns Flamingos und Flusspferde, Pelikane und Krokodile.
St. Lucia Ruhetag - Puffertag
St. Lucia - Hluhluwe - Imfolozi N.P. – St. Lucia
Kurz darauf die nächste Pirschfahrt im nahen N.P.
im Herzen vom Zululand, der als Lebensraum für die Big Five
bekannt, aber vor allem für seine vielen Nashörner
berühmt ist.
St. Lucia - Swasiland: Hlane Royal N.P.
Heute besuchen wir das freundliche Königreich
Swasiland, den zweitkleinsten Staat des afrikanischen Festlandes. Im
größten seiner sechs reizvollen Nationalparks geht der Tag
zu Ende.
Hlane Royal N.P. - Graskop
Graskop – Letaba Krüger N.P.
Camp Letaba - Camp Satara - Krüger N.P.
Der erste Tag auf Pirschfahrt mit unseren Fahrzeugen.
Zahlreiche Stopps an Aussichtspunkten, Flussufern und
Wasserlöchern bieten Nahrung für Augen, Seele und Kamera.
Camp Satara - Camp Skokusa- Krüger N.P.
Schon früh morgens sollte jeder auf Pirschfahrt gehen, um dann entlang des Sabie River viel Neues zu entdecken.
Camp Skokusa - Camp Berg en Dal- Krüger N.P.
Ein weiterer Tag für eine Fotosafari, um
Antilopen auf Nahrungssuche, Elefanten beim Planschen oder auch
vielleicht Nashörner und Löwen bei der Siesta zu erleben.
Camp Berg-en-Dal - Camp Lower Sabie- Krüger N.P.
Camp Lower Sabie – Crocodile Bridge- Krüger N.P.
Crocodile Bridge- Krüger N.P. – Maputo (MOC)
Tag 21 bis 32:
In Mosambik bewegen wir uns auf neuen Pfaden, die
wir von einer Orientierungsreise her kennen. Hierbei stand das Land und
dessen Infrastruktur im Erkundungsvordergrund und nicht der
touristische Teil, deshalb finden Sie hier eine allgemeine Beschreibung.
MOSAMBIK
Vor 20 Jahren ging der 26 Jahre dauernde Bürgerkrieg in diesem
wunderschönen Land zu Ende. Der Übertritt nach Mosambik
verläuft völlig reibungslos. Die Ausreise aus Südafrika
dauert nur wenige Minuten. Die Einreise nach Mosambik geht schnell und
zügig, dank vieler junger Männer an der Grenze, die
behilflich sind und die, da sie die entsprechenden Beamten kennen,
bevorzugt behandelt werden. Auch die obligatorische Zollkontrolle hat
sich auf einen Obulus für den Stempel in der Laufkarte
beschränkt.
Die Straße bis Maputo ist in sehr gutem Zustand, das Tankstellennetz ist weitläufig.
Die Hauptstadt Maputo macht im Gegensatz zum Land einen schmuddeligen
Eindruck. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man nicht
glauben, dass man in einer Landeshauptstadt ist.
Unser erster Übernachtungspunkt in Mosambik in der Casa Lisa
empfängt uns im afrikanischen Stil weiträumig mit gutem
Restaurant und Swimmingpool.
Im Süden des Landes werden Cashewkerne angebaut, die an den
Straßen auch überall feilgeboten werden. Auf die
Verkaufsstände macht man aufmerksam, durch weiße
Plastiktüten die an Bäumen aufgehängt werden und durch
den ständig blasenden Wind wie große weiße Luftballons
aussehen.
Ende des Tages.
Am nächsten Tag erwartet uns eine ganz frisch geteerte
Straße, die uns auch über den Limpopo River bringt. Dieser
große Fluss in Afrika hat eine gigantische Ebene angeschwemmt,
die heute für Ackerbau und Viehzucht genutzt wird. Vorbei an
schneeweißen Sandstränden in Xai-Xai geht es weiter Richtung
Norden.
Der Verkehr um die Hauptstadt ist vorbei und wir fahren auf einer gut
ausgebauten und sehr gut befahrbaren Straße Richtung Norden.
Alle 50 km wird ein lebhafter Marktflecken durchfahren, in dem
Straßenmärkte sind. Hier wird vom Pfeil und Bogen bis zum
Butterfass und von der Ray-Ban-Sonnenbrille bis zum Nike-Turnschuh
alles angeboten.
Auch die Tankstellensituation hat sich geändert: 50 km bis 100 km
betragen die Abstände von Tankstelle zu Tankstelle. Jedoch gibt es
immer wieder an der Strasse ein Benzinfass, alte Öl- bzw.
Speiseölbehälter, aus denen man Benzin erwerben kann.
Entlang des Indischen Ozeans kann man phantastische Fischgerichte
genießen. Mosambik ist ja bekannt für seine Scampi und
Langusten.
Wir treffen immer wieder auf Polizeikontrollen. Die Polizei ist jedoch
sehr freundlich und winkt uns meist gleich durch.
Schneeweiße Strände am Indischen Ozean laden zum Baden ein.
Wir haben einen traumhaften Campingplatz gefunden: Direkt im
Palmenhain, am schneeweißen Sandstrand und mit gepflegten
Sanitäreinrichtungen, der uns sicherlich einige Tage beherbergen
wird. Die oberhalb am Hang gelegene Lodge bietet fantastische
Aussichten vom Restaurant und vom Pool.
Richtung Norden ändert sich die Landschaft: Wir verlassen die
subtropische Küste mit Millionen von Kokospalmen und kommen in
eine Steppenlandschaft, in welcher sehr viele Affenbrotbäume
stehen.
Die Abstände zwischen den Dörfern werden größer und Mosambik wird einsamer.
Der weiterer Weg bringt uns nach Mittel-Mosambik bis an die Berge heran und zur Kreuzung N1 N 6:
Afrikanischer könnte die Landschaft nicht sein: Baobabs,
Affenbrotbäume, Rundhütten und nur alle 50 km bis 80 km ein
Dorf, was kaum diesen Namen verdient.
Große amerikanische Trucks begegnen uns immer wieder, die
allerlei Waren im Land verteilen. Es wird sehr ordentlich und gesittet
Auto gefahren. In jedem so genannten Dorf kann man mit einer
Radarkontrolle rechnen.
Bedingt durch den Bürgerkrieg hat das Land absolut keine Wildtiere (siehe auch Gorongosa Nationalpark).
Die Spritversorgung ist als ausreichend zu bezeichnen.
Unsere Mobiltelefone funktionieren flächendeckend.
Beeindruckend ist auch die schier unzählige Masse an Menschen, die
sich in jedem kleineren oder größeren Dorf bzw. an jeder
Straßenkreuzung treffen, um Handel zu betreiben. Das meist
gehandelte Gut an der Straße ist Holzkohle. An großen
Kreuzungen werden bunte Kleidung, Schuhe, Handys, Cashewkerne, Ananas
und andere frische Früchte verkauft.
Der Norden Mosambiks:
Traumhafte afrikanische Stimmung. Niederwaldbewuchs mit riesigen
Baobab-Bäumen dazwischen und Rundhütten und Rundhäusern
an der Straße. Selbst wenn man in den Ortschaften bzw.
Dörfern hält, wird man weder von Kindern noch von sonst
irgendwas belästigt. Im Gegenteil, die Menschen hier im Norden von
Mosambik sind eher scheu und zurückhaltend. Es macht den Eindruck,
dass die einzige Einnahmequelle, die sie haben, Holzkohle ist. Leider
sieht man auch immer mehr gerodete Waldstücke bis wir nach Tete
kommen.
Tete ist an sich ein verschlafenes Wüstennest. Sie ist die
heißeste Stadt im gesamten südlichen Afrika. Unser
Übernachtungsplatz liegt direkt am Sambesi River, dem
viertgrößten Strom des Kontinents.
Idyllisch gelegen übernachten wir in einer ansonsten hektischen Stadt.
Hier sind nämlich die größten Kupfervorkommen der Erde
gefunden worden. Viele internationale Ingenieure und Firmen sind hier
tätig, viele davon aus Brasilien. Man sieht also auch in der Stadt
immer mal wieder „Weiße“ laufen.
Am Morgen geht es dann über die Sambesi-Brücke Über den
Sambesi gehen insgesamt nur 4 Brücken - abgesehen von den
Fußgängerbrücken an der Quelle. D. h. auch dieser Strom
Afrikas teilt riesige Gebiete voneinander.
Die Brücke ist nachts geschlossen. Tagsüber gibt es eine
Blockabfertigung, d. h. jeweils eine halbe Stunde in die eine Richtung,
dann in die andere Richtung.
Danach merkt man, wie der Sambesi den nördlichsten Teil Mosambiks
abgetrennt hat. Die Dörfer werden noch kleiner und noch
ärmlicher bis man den Grenzort vor den Shire-Bergen erreicht.
Die Ausreise aus Mosambik geht völlig problemlos und schnell. An
der Grenze stehen sofort an die 50 Kinder, die nichts verkaufen wollen,
jedoch aufs Auto aufpassen. Einen Stempel in den Pass, Fahrzeugpapiere
und fertig ist nach wenigen Minuten die Ausreise.
Tag 33 bis 42:
In Malawi bewegen wir uns auf neuen Pfaden, die wir
von einer Orientierungsreise her kennen. Hierbei stand das Land und
dessen Infrastruktur im Erkundungsvordergrund und nicht der
touristische Teil, deshalb finden Sie hier eine allgemeine Beschreibung.
MALAWI
Bei der Einreise nach Malawi geht es auch schnell und problemlos. Dank
eines freundlichen Schleppers ist Pass- und Zollkontrolle ohne
Kontrolle schnell erledigt. Was noch einiges an Zeit in Anspruch nimmt,
ist die Preisverhandlung mit dem hilfreichen Geist, welcher für
uns die Grenzformalitäten erledigt hat.
Einerseits hat man den Eindruck, dass Malawi gegenüber von
Mosambik viel ärmer ist. Es fällt auf, dass viel weniger
Autos unterwegs sind und das Fahrrad und der Kopf das eigentliche
Transportmittel darstellen.
An Marktagen sind Tausende von Leuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß
unterwegs. Andauernd sieht man Frauen, die Holz oder einen Sack Reis
auf dem Kopf tragen.
Hier sieht man das Afrika, das man bei uns nur aus dem Fernsehen kennt.
Die Lehmrundhütten wie in Mosambik gibt es hier kaum noch. Es sind
fast alles einfachste Ziegelhäuser. Die Menschen sind
ausgesprochen nett, freundlich und hilfsbereit; man meint, man
wäre ein Teil von Ihnen.
Manchmal kommen bettelnde Kinder, wobei man immer den Eindruck hat,
dass diese gar nicht richtig betteln wollen, sondern dass ihnen nichts
Besseres einfällt, als „money“ zu schreien.
Der Süden des Landes, beherrscht durch den Fluss Shire und das
Shire-Plateau, bietet einen Kontrast zum hier flacheren Gelände am
Niassa-See oder den Malawi-See, welcher mit seinem Fischreichtum
glänzt. aber auch mit herrlichen weißen Sandstränden
zum Verweilen einlädt.
Im Zomba im Süden auf dem Hochplateau ist es immer kühl und
angenehm, selbst in den heißesten Sommermonaten.
Der Liwonde Nationalpark, den wir auch besuchen wollen, überrascht
mit einer Tiervielfalt, die man in diesem Land nicht so erwartet
hätte.
Uns erwartet ein fantastisches Safari Camp direkt am Shire River.
Überall im Camp stehen Warnschilder, dass man auf Flusspferde und
Elefanten achten soll. Die Kothaufen, die vereinzelt auf dem
Campinggelände herumliegen, zeigen deutlich, dass diese Tiere auch
hier waren. Ein Traumcamp am Fluss mit fast der Garantie, auf
Flusspferde und Krokodile zu treffen. Es erwartet uns
„Bilderbuch-Afrika“.
Weiter geht es dann in die Hauptstadt Lilongwe. Dies ist eine
ähnliche Hauptstadt wie Maputo, die man gesehen haben muss, um zu
wissen, dass man sie nicht unbedingt gesehen haben muss. Sie ist jedoch
quirlig, bietet alle Möglichkeiten, Vorräte aufzufüllen
und auch Dinge zu kaufen, die wir sonst auf dem Land nicht bekommen.
Was noch sehr positiv auffällt, ist, dass nicht wie in Nordafrika
überall Plastiktüten herumfliegen oder liegen und Müll
an der Straße liegt. Dies hat sicherlich den Grund, dass die
Leute hier zum Teil so arm sind, dass sie das, was sie essen, selbst
anbauen und produzieren und somit kein Müll anfällt.
Mittlerer und nördlicher Teil von Malawi:
Hier ändert sich wieder die Landschaft, es geht
immer flach den See entlang. Wir kommen aber auch am See durch
Urwälder, die undurchdringlich sind.
Wir werden an 2 traumhaft schönen Camps direkt am Malawisee
übernachten, mit Stellplätzen direkt am Strand, guten
Sanitäreinrichtungen, Restaurants usw.
Überall am See wird frischer Fisch angeboten. Kleine silberne
Fische werden auf grünen Netzen getrocknet. Die Fischer gehen am
Abend traditionell auf den Fischfang. Mit dem Einbaum und einer Lampe
versuchen sie frischen Fisch zu erwischen.
Hier im Norden ändern sich auch Menschen und Landschaft. Man merkt
nun langsam mehr den ostafrikanischen Einfluss. Zukumba Rinder im
dornigen Gestrüpp, die Frauen tragen bunte Perlenketten.
Fazit Malawi: Ein wunderschönes Land mit super
Straßen und wunderschönen Übernachtungsplätzen. Ob
am Shire-See, in Lilongwe oder Malawi-See: immer wieder landschaftlich
traumhaft schön.
Mit guten Campingeinrichtungen
Tag 42 bis 54:
In Tansania bewegen wir uns auf neuen Pfaden, die
wir von einer Orientierungsreise her kennen. Hierbei stand das Land und
dessen Infrastruktur im Erkundungsvordergrund und nicht der
touristische Teil, deshalb finden Sie hier eine allgemeine Beschreibung.
TANSANIA
Chaotische und auch etwas länger dauernde
Grenzüberschreitungsprozeduren haben wir über uns ergehen
lassen.
Dafür hat uns die Fahrt in Richtung Mbeya völlig
entschädigt. Bis auf 2.500 m ü NN fahren wir durch eine
wunderschöne, hügelige Landschaft; immer wieder durch
Urwälder, Teeplantagen, Kaffeeplantagen oder Bananenplantagen.
Freundliche Menschen entlang des Weges winken und freuten sich über ausländische Gäste.
Die quirlige Provinzstadt Mbeya hat nichts Außergewöhnliches
zu bieten, außer dass man gut tanken kann, evtl. noch Geld
wechseln kann.
Dies sollte man jedoch besser an der Grenze am Schwarzmarkt machen, weil hier der Kurs viel besser ist.
Auch in Tansania erwarten uns gute bis sehr gute
Straßenverhältnisse, jedoch muss man sehr aufpassen beim
Fahren: Mit so genannten „Schlafenden Polizisten“
„Speed Bumps“ hat man hier Quantität und Qualität
ganz sicher nicht gespart.
Das Tankstellennetz ist dichter geworden.
Von Mbeya geht es weiter entlang der Berge zu unserem Buschcamp.
Das Buschcamp erwartet uns mit viel Afrikaflair.
Weiter führt uns die Straße in Richtung Indischer Ozean und
Dar Es Salam durch atemberaubende Landschaften. Wir durchfahren ganze
Wälder von Affenbrotbäumen.
Was auch auffällt sind die vielen LKWs. Wir verlassen die
Hochebene über eine schmale kurvenreiche Schlucht.
Es folgt dann der Mikumi Nationalpark. Entlang der Straße sind
immer wieder Büffel, Zebras, Antilopen, Warzenschweine, Giraffen
usw. zu sehen.
Weiter geht es auf stark befahrener Straße nach Dar Es Salaam, die eigentliche Hauptstadt des Landes.
Der dichte und chaotische Verkehr macht es nicht leicht Dar Es Salaam zu erreichen.
Jedoch die Südstrände, wo wir einige Tage verbringen wollen,
werden uns dafür voll entschädigen. Der indische Ozean bietet
uns eine breite Palette an Pastellfarben, schneeweißer
Korallensand und Palmen säumen diesen.
Unser Camp liegt in einer komfortablen Ferienanlage. Die
Stellplätze sind alle mit direktem Strandzugang; Pool, Restaurant,
Beachbar, Bar und andere Einrichtungen des Hauses können mit
genutzt werden.
Von hier aus machen wir den Ausflug nach Sansibar, eine einmalige Gewürzinsel voll kolonialen Charmes.
Von Dar geht es dann Richtung Norden, der Verkehr lässt stark
nach, die Straßen sind sehr gut ausgebaut. So erreichen wir
relativ schnell die im Nord-Osten am indischen Ozean gelegene Stadt
Tanga, wo wir vor dem Grenzübergang nach Kenia noch mal
übernachten werden.
Immer wieder an der Strecke sehen wir stolze Massai Krieger in
traditioneller Kleidung. Dieses stolze Volk erkennt man auf den ersten
Blick, immer wieder eine imposante Erscheinung.
Tag 54 bis 73:
In Kenia bewegen wir uns auf neuen Pfaden, die wir
von einer Orientierungsreise her kennen. Hierbei stand das Land und
dessen Infrastruktur im Erkundungsvordergrund und nicht der
touristische Teil, deshalb finden Sie hier eine allgemeine Beschreibung.
KENIA
Es folgt ein relativ unkomplizierter Grenzübergang in die Republik
Kenia, da Kenia und Tansania eine Wirtschaftsunion bilden.
Nachdem sich Tansania mit wirklich guten Straßen bei uns beliebt
gemacht hat, hat es sich mit einer furchtbaren Piste in Richtung Grenze
verabschiedet.
In Kenia erwartet uns eine gute Straße.
Es ist jedoch zu bemerken, dass es ärmlicher wird. Leider muss man
in Mombasa, wenn man von der Südpiste kommt, durch riesige Slums
fahren, die den Eindruck von Mombasa als eine schöne Stadt nicht
unbedingt stärken.
Einige Tage Ruhepause in einem wunderschönen Strandresort werden
uns die Gelegenheit geben auszuspannen, zu baden, Wäsche zu
waschen usw.
Nun geht es wieder auf Safari.
Wir wollen als erstes in den Tsavo Nationalpark, der mit seiner Tiervielfalt aufwartet.
Von dort weiter in den weltberühmten Amboselipark.
Dann haben wir das Ziel unserer Challenge erreicht: Den Fuß des
Kilimanjaro. Große Elefantenherden ziehen an der schneebedeckten
Kuppe im grünen Grasland vorbei. Ein Bild von Afrika, was man in
seinem Leben nicht mehr vergessen wird. Traumhafte Lodges, spielende
Tiere, ausgelassene und tobende Zebras sowie Löwen, Leoparden und
Geparden fügen sich zum Bild des eher kleinen, aber sehr feinen
Nationalparks. Ein Tierreichtum, der mit dieser Kulisse nicht zu
übertreffen ist.
Nächstes Etappenziel ist die Hauptstadt Nairobi.
Von einem gut gelegenen Campingplatz aus werden wir uns die Stadt zeigen lassen.
Es handelt sich um das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des
Landes, dass sofort durch Hochhäuser, internationale Hotels,
Botschaften usw. ins Auge sticht.
Von Nairobi aus geht es ins kenianische Hochland. Wir bewegen uns dann
immer zwischen 1.200 m bzw. 1.700 m ü NN in Richtung Mount Kenia.
Auf der Strecke dort hin säumen Kaffeeplantagen die Straße.
Wir kommen durch die wichtigsten Kaffeeanbaugebiete Kenias,
Ananasplantagen und Plantagen allerlei anderer Früchte.
Das Klima wird sehr angenehm, da die schwüle Wärme der
Küste und des Lake Victorias hier im Hochland nicht zu spüren
ist.
Freundliche Menschen erwarten uns und natürlich der 5.199 m hohe Mount Kenia.
Wer am Lake Nakuru Nationalpark kein Nashorn gesehen hat, der ist
vermutlich den ganzen Tag im Bett geblieben. Dieser Nationalpark mit
seinen hunderttausenden von Flamingos und unzähligen
Nashörnern gehört zu den Perlen der kenianischen
Nationalparks.
Nach der Fahrt durch das Hochland kann man die verschiedenen
Fernsehwerbungen nachvollziehen: Nur feinster Tee oder Kaffee aus
besten Hochlandlagen. Wir fahren durch schier endlose Teeplantagen, die
von tausenden von Frauen geerntet werden; vorbei an Teefabriken, die
teils sogar Kleinverkäufe direkt an der Straße haben.
Übernachten werden wir an einem Hotel mitten in einer Teeplantage. Ein altes ehrwürdiges Haus.
Dann kommen wir noch durch ein Gebiet der Guri, der schwäbischen
Afrikaner. Wunderbar aufgeräumte Gärten, Hütten und
Büsche als Zäune gepflanzt - sehr gepflegt und sehr
aufgeräumt.
Tag 73 bis 86:
In Tansania bewegen wir uns auf neuen Pfaden, die wir von einer
Orientierungsreise her kennen. Hierbei stand das Land und dessen
Infrastruktur im Erkundungsvordergrund und nicht der touristische Teil,
deshalb finden Sie hier eine allgemeine Beschreibung.
TANSANIA
Der Grenzübergang nach Tansania ist problemlos und schnell
geschafft. Wir sind langsam von der großen Höhe von 2.000 m
ü NN heruntergekommen auf 1.200 m ü NN und sind auf dem Weg
zum Lake Victoria durch fruchtbares, herrlich grünes Weide- und
Ackerland.
Der Lake Victoria, schon ein kleines Meer für sich mitten in
Afrika. Beeindruckend ist es schon an einem See in Afrika zu stehen,
der einen Sandstrand hat.
Auch unser heutiger Campingplatz liegt direkt am Wasser und hier
können wir auch mal einen Sonnenuntergang genießen.
Das nächste Highlight folgt: Die Serengeti – Inbegriff von
Afrika - . Schon Professor Grzimek bat in den 60er/70er Jahren darum:
„Serengeti darf nicht sterben.“ Später hieß es
dann: „Die Serengeti lebt.“ Eine unglaubliche Artenvielfalt
dieses Naturschutzgebietes, welches aus dem Masai Mara in Kenia und der
eigentlichen Serengeti in Tansania besteht. Unglaublich groß mit
riesigen Tierwanderungen, die von Nord nach Süd und von Ost nach
West führen. Die riesigen, unvollstellbar großen Gnu-,
Zebra- oder Büffelherden sind viel auf Wanderschaft. Man muss
eigentlich nur wissen, wann sie wo sind, und man sieht diese
großen Tierwanderungen. Sicherlich eines der Highlights im
Bereich Tierparks dieser Reise.
Jedoch das absolute Highlight soll gleich darauf folgen, im Ngorongoro
Krater. Wir müssen bis auf 2.500 m ü NN hinauf. Unser Camp
liegt direkt am Kraterrand. Dieser Vulkankrater mit 20 km Durchmesser
und 600 m steil abfallenden Kraterwänden birgt ein einzigartiges
Tierparadies, welches auf der Welt an keinem zweiten Ort zu finden ist.
Man könnte es auch als eines der Weltwunder der Moderne
bezeichnen. Wenn man am Kraterrand steht, kann man unten schemenhaft
riesige Tierherden erkennen. Nirgends auf der Welt gibt es eine so
große Anzahl von Löwen, Geparden, Leoparden, Hyänen und
ähnlichen Raubtieren. Nirgends auf der Welt leben Jäger und
Gejagte so eng zusammen. Wie gesagt, unser heutiges Camp liegt direkt
am Kraterrand. Es ist durchaus möglich, dass Zebras grasen,
Warzenschweine hindurch stöbern, ein Büffel mal schaut, was
los ist und ein Löwe in der Nachbarschaft brüllt.
Für Franz war es bei der Erkundung ein einmaliges Erlebnis, abends
auf der Veranda zu sitzen und dem Gebrüll eines Löwen
zuzuhören.
Apropos Veranda: Serengeti und Ngorongoro sind von den
Straßenverhältnissen her so schlecht, dass sie mit unseren
Fahrzeugen nicht zu machen sind, oder wir müssen mit erheblichen
Beschädigungen rechnen. Allein wir haben bei der Erkundung mit
schweren Geländewagen einen Unfall und zwei Reifenpannen gehabt.
Aus dieser Erfahrung heraus haben wir uns entschlossen, den Ausflug in
beide Parks von professionellen Unternehmen organisieren zu lassen und
in Lodges zu übernachten. Außerdem bringen diese Lodges das
absolute „Out of Africa-Feeling“, welches wir alle suchen.
Zudem brauchen wir dort keine Angst haben, wenn Löwen
brüllen, Büffel in der Nähe sind oder Hyänen um das
Camp herumschleichen. Bewacht von Massai sind alle Camps sicher. Man
darf also nicht abends alleine vom Restaurant nach Hause gehen. Man
wird immer von einem freundlichen Ureinwohner mit Speer in der Hand
nach Hause begleitet. Geplant sind 3 Nächte in diesen beiden
Parks, so dass wir ausgiebig Zeit haben, die Parks zu genießen
und zu besichtigen. Wir haben alleine beim Durchfahren Geparden,
Löwen, Elefanten, Büffel, Zebras, Gnus gesehen, und das
teilweise einzeln oder in ganzen Herden.
Das nächste Highlight haben wir bereits von kenianischer Seite aus gesehen. Es geht direkt an den Kilimanjaro.
An vielen Bars und Restaurants steht: „It`s Kilitime“, denn
das wohlschmeckendste Bier in Tansania ist das Kilimanjaro. Kili ist
der liebevolle Namen der Einheimischen vom höchsten Berg Afrikas,
welcher sich majestätisch nördlich unseres Camps erhebt.
Auf wunderbar ausgebauten Straßen geht es dann in Richtung Indischer Ozean.
Wir wollen noch mal nach Tanga, um für ein oder zwei Tage den Staub der Nationalparks im Meer abzuspülen.
Für einen Europäer nicht nachvollziehbar ist z. B., dass eine
Straße in Tansania tiptop neu gebaut wird, es aber auf einer
Distanz von 180 km keine Tankstelle gibt. Dies ist nicht so schlimm,
damit kann man rechnen und umgehen und sich entsprechend bevorraten.
Was aber erstaunlich ist, dass man auf dieser Strecke trotzdem zweimal
tanken kann: Man kann tanken aus Kanistern. Die Einwohner der wirklich
armen Dörfer entlang dieser Straße fahren mit dem Fahrrad
und 3x 20 ltr. Plastikkanistern bis zu 60 bzw. 70 km zur nächsten
Tankstelle, befüllen diese Kanister und bringen sie dann fahrend
und schiebend zurück in ihren Ort, um dort an der Straße
Sprit zu verkaufen und einen kleinen Gewinn zu machen. Leider weiss man
nicht, ob diese Kraftstoffe mit anderen verpanscht werden oder sonst
irgendwas. Wir sollten daher an einer solchen Tankstelle nicht tanken.
Weiter geht es durch Tansania. Wunderschöne bergige Landschaften erwarten uns wieder.
Wir haben noch einen Nationalpark zu durchqueren, in dem man durchaus
noch mal auf Schleichfahrt gehen kann. Dann geht es auf bekannter Route
zurück Richtung Mbeya. Dort werden wir noch mal in einer
stilvollen Anlage auf einer Kaffeeplantage übernachten. Hier
werden Kaffeesorten der allerhöchsten Qualität produziert. Da
unsere Reisezeit genau in die Kaffeelesezeit fällt, werden wir
eine Besichtigung machen, uns das Kaffeelesen, Waschen bis hin zum
Rösten erklären lassen.
Auf guter, schneller Straße geht es nun Richtung Sambia, so dass
wir auf die Great North Road kommen, die große Straße des
Nordens. Wir sind hier auf der Straße schon seit langem, aber auf
der Straße, die als durchgehende Verbindung geplant war: Kapstadt
– Kairo, genannt „Africans“.
Tag 86 bis 93:
In Sambia bewegen wir uns auf neuen Pfaden, die wir
von einer Orientierungsreise her kennen. Hierbei stand das Land und
dessen Infrastruktur im Erkundungsvordergrund und nicht der
touristische Teil, deshalb finden Sie hier eine allgemeine Beschreibung.
SAMBIA
Sambia zählt vermutlich zu den ärmsten Ländern, die wir
auf dieser Reise sehen. Die ersten 800 km führen uns durch ein
fast unbewohntes Land mit so gut wie überhaupt keinem Verkehr.
Wenn nicht einige Lastzüge und Tanklaster, die Sambia mit
Kraftstoff aus Tansania beliefern, unterwegs wären, wären wir
vermutlich die einzigen, die dort fahren.
Schier unendliche Wälder, entlang der Straße wird wie
überall Holzkohle verkauft (dies ist das einzige, was die Leute
produzieren können). Einige Frauen versuchen auch
landwirtschaftliche Produkte an die wenigen LKWs Fahrer zu verkaufen.
Hier fällt besonders auf: Wenn man hält, kommen keine
neugierigen Kinder, im Gegenteil, die Kinder rennen weg, sie haben
Angst. Wahrscheinlich haben sie teilweise noch nie oder sehr, sehr
selten Weiße oder auch Fremde gesehen.
Anschließend kommen wir in kleineren Etappen nach Lusaka.
Diese Etappen sind sehr angenehm zu fahren, da wir auch auf dieser
Strecke schöne Campingplätze gefunden haben.
Lusaka: Vor wenigen Jahren noch eine Stadt mit 6 oder 7 Straßen,
die mehr oder minder völlig unbedeutend war. Nun ist sie
Hauptstadt geworden und ein Scherzkeks hat aus der damaligen 7.
Straße, der Hauptstraße, die Kairo Road gemacht. Heute ist
die Kairo Road die Hauptverkehrsader der Stadt, ebenso ein Teil der
Great North Road. Hier befinden sich Autohäuser, Banken usw. Es
ist erstaunlich, wenn man durch die Hauptstadt Sambias fährt. Man
erwartet eine Stadt und im Vergleich fährt man durch eine deutsche
Kleinstadt. Von der Größe und den Ausmaßen her. Wir
haben verschiedene Leute nach den Sehenswürdigkeiten in Lusaka
gefragt und immer wieder kam die Aussage: im Moment ist das Highlight
das neugebaute Shoppingcenter, in welches ein Südafrikaner mehrere
hundert Millionen Dollar investiert hat. Das ist die
Hauptsehenswürdigkeit von Lusaka.
Was wir allerdings auch gefunden haben, ist ein hervorragendes
italienisches Lokal, wo man mal wieder „Einheimisches“
essen kann.
Weiter auf fast menschleerer Straße geht es nach Livingstone.
Livingstone ist die Touristenmetropole überhaupt in ganz Sambia.
Livingstone hat mit den Vikfalls den kleinsten Nationalpark des Landes,
aber gleichzeitig den Meistbesuchtesten: Eine reine Touristenstadt
heute mit 2 modernen Supermärkten, vielen Restaurants, Kneipen,
Fast Food-Läden, Campingplätzen, Banken, Geldautomaten, alles
was das Touristenherz höher schlagen lässt oder auch nicht.
Nichts desto trotz hat die Faszination der Vikfalls an nichts verloren.
Unendliche Wassermassen stürzen in die Tiefe, bringen ein tosendes
Brodeln. Man meint, es würden einem die Knie zittern. Ein
einmaliges Naturspektakel, was wir uns auf keinen Fall entgehen lassen
werden.
Immer entlang des Sambesi Rivers geht es dann nach Botswana.
Tag 93 bis 99:
In Botswana bewegen wir uns auf Pfaden die, wir von
anderen Reisen her kennen und deshalb können wir eine detaillierte
Tagesbeschreibung machen.
BOTSWANA
Livingstone - Kasane - Chobe N.P.
Weiter gehts nach Kasane ins Vierländereck
Botswana, Sambia, Namibia und Zimbabwe und Zusammenfluß von Chobe
und Zambezi.
Chobe N.P. - gemeinsame Pirschfahrt mit Boot
Morgens erkundet jeder nach eigener Fasson den
tierreichen Nationalpark, bekannt für die größten
Elefantenherden ganz Afrikas. Nachmittags gleiten unsere Boote
gemächlich den Chobe entlang, um beim Trinken und Baden der
Elefanten dabei zu sein.
Kasane - Ruhetag
Nach unserer kurzen Fahretappe genießen wir
unseren Ruhetag vor der Grenze zu Zimbabwe, oft als das „Herz
Afrikas“ bezeichnet und Geheimtipp vieler Afrika-Liebhaber.
Kasane - Nata
Nata - Maun
Ausflug Okavango Delta
Ab Maun, dem Tor zum einzigartigen Okavango-Delta
werden wir dieses faszinierende Öko-System besuchen. Es erwartet
uns eine Flugsafari.
Maun - Bagani
Dutrch die Ausläufer der Kalahari geht es entlang des Deltas nach Norden, an das westliche Ende des Kaprivi Zipfels.
Tag 99 bis 115:
In Namibia bewegen wir uns auf Pfaden die, wir von
anderen Reisen her kennen und deshalb können wir eine detaillierte
Tagesbeschreibung machen.
NAMIBIA
Kaprivi - Grootfontein
Durch kargere Vegetation führt uns der Weg ins
wieder fruchtbare Grootfontein. Der Name verrät, dass hier eine
kräftige Quelle vor allem Rinderzucht, aber auch Obst- und
Gemüseanbau möglich macht.
Grootfontein - Etosha N. P., Camp Namutoni
Unser Ziel ist der Etosha N. P., eine Perle unter den
National Parks. Im bedeutendsten Wildschutzgebiet Namibias sehen wir
Oryx, Kudu & Co. Zwei Tage lang halten wir Ausschau nach Giraffen,
Elefanten, Löwen und Leoparden. Erster Halt ist gleich am
Von-Lindequist-Gate im Osten.
Camp Namutoni - Camp Okaukuejo
Wieder erwarten uns individuelle Eindrücke bis
zum nächsten Camp, von dem es am nächsten Tag nicht mehr weit
zum Anderson Gate ist.
Etosha N. P. - Kamanjab/Damaraland
Das Landschaftsbild wechselt – wir kommen ins
Land der Damara. Wie die San sind auch sie Urbevölkerung des
Landes und leben vom Jagen und Sammeln, von Gartenbau und Viehzucht.
Kamanjab - Uis - Swakopmund
Auf unserem Weg machen wir heute Halt in der 50 Jahre
alten Bergbausiedlung Uis (= „schlechtes Wasser“). Nachdem
die Zinnpreise 1991 in den Keller gingen, wurde aus Uis langsam eine
Geisterstadt, blieb aber ein guter Zwischenstopp in der Nähe des
Brandbergs.
Durch Halbwüste erreichen wir den Atlantik und Henties Bay und
dann weiter südlich entlang der Küste Swakopmund.
Swakopmund
Heute ist Zeit die Hafenstadt und den Badeort am
Atlantik selbst kennen zu lernen. Am Nachmittag unternehmen wir eine
Bootsfahrt in die Lagune der benachbarten Hafenstadt Walfischbucht
– die Begegnung mit Robben und Delfinen ist garantiert!
Mittagsimbiss an Bord mit Austern, Sekt und Selters.
Swakopmund - Windhoek
Über den Gamsbergpass gelangen wir nach Windhoek,
die blitzsaubere Hauptstadt Namibias mit einigen wunderbaren
Gebäuden aus der dt. Kolonialzeit, der Independance Avenue und dem
„schwarzen“ Vorort Katutura (= „Ort, wo man nicht
wohnen will“).
Windhoek -Stadtrundfahrt
Auf einer Stadtrundfahrt lernen wir die Schönheiten der namibischen Hauptstadt kennen.
Windhoek - Sesriem
Recht abgeschieden liegt Namibias Touristenattraktion
schlechthin: Die Namib-Wüste mit dem Sossusvlei, dem 32.000 km
großen Sandmeer mit bis zu 325 m hohen Dünen, einem der
ältesten und trockensten Ökosysteme der Welt. Nicht nur die
Filmer und Fotografen unter uns bekommen nicht genug von den
wechselnden Licht- und Formveränderungen. Das Eingangstor Sesriem
(„sechs Riemen“) beherbergt uns für 2 Nächte.
Ausflug Sossusvlei
Sesriem Ruhetag
Sesriem - Mariental
Wir verlassen die Namib-Wüste und erreichen das
Binnenhochland im Westen. Unser Tagesziel ist Mariental an der B1, der
Hauptverkehrsader Namibias. Dank des Hardap Dam gedeihen hier
Zitrusbäume und man findet Straußenfarmen.
Mariental - Ketmanshoop
Über Brukkaros, einem 2 km breiten Krater eines
erloschenen Vulkans erreichen wir Ketmanshoop. Viele fotografieren hier
Namibias berühmtesten Baum, den Köcherbaum, viele das
Kaiserliche Postamt, schönstes Beispiel für die Architektur
der Kolonialzeit.
Ketmanshoop - Fish River Canyon
Liegt noch etwas Besonderes an, bevor wir Namibia
verlassen? Aber ja! Der Fish River Canyon, der größte Canyon
nach dem Grand Canyon erwartet uns mit seiner eindrucksvollen Schlucht
(bis zu 27 km breit und 160 km lang) inmitten einer endlos
erscheinenden Halbwüstenlandschaft
Fish River Canyon - Besichtigungstour
Tag 115 bis 136:
In Südafrika bewegen wir uns auf Pfaden die, wir
von anderen Reisen her kennen und deshalb können wir eine
detaillierte Tagesbeschreibung machen.
SÜDAFRIKA
Fish River Canyon - Springbok (ZA)
Wir überqueren den Oranje-Fluss und reisen wieder
in Südafrika ein. Ziel ist heute Springbok, Hauport des trockenen
Gebiets Namahwa. Früher gab’s hier viele Antilopen, heute
ist die Kupfermine Blue Mine interessant und der Zauber der
Wildblumenblüte im Frühling.
Springbok - Lambert´s Bay
Dank Bewässerungssystemen wandelt sich die
Landschaft nach Überqueren des Burke’s Pass: Obstplantagen
und Weinberge liegen vor uns. Vredendals Wein ist dunkel, erdig und
sehr aromatisch.
Lamberts´s Bay - Kapstadt
Wir wechseln für einige Tage in ein schönes Hotel im Zentrum von Capetown.
Weinrundfahrt mit Weinverkostung
Zu Recht ist Südafrika stolz auf seine Weine. Wir
fahren in die berühmte Weingegend um Stellenbosch, hören
spannende Geschichte, sehen malerische Güter und gewaltige
Produktionsanlagen und probieren sehr gerne.
Stadtrundfahrt Kapstadt - Fahrt zum Kap
Vormittags besichtigen wir das historische Zentrum von
Kapstadt und genießen die spektakuläre Sicht vom Tafelberg,
nachmittags machen wir einen Ausflug zum Naturschutzpark am Kap der
Guten Hoffnung. Vom Cape Point blicken wir über das Kap der
Stürme, am Strand von Boulders beobachten wir Pinguine.
Ruhetag - Zur freien Verfügung
Bunte Märkte und endlose Shopping Malls verlocken
zum Kauf von Erinnerungsstücken, mit einem Mittagessen in einem
Restaurant an der berühmten Waterfront lässt sich der
„Beutezug“ gut feiern.
Kapstadt - Hermanus
Nach kurzer Fahrt ist das Weltzentrum der Walbeobachtung erreicht
Ruhetag
Auf jeden Fall nutzen wir alle die Möglichkeit hier noch mal auf Whale Watching zu gehen (je nach Jahreszeit).
Hermanus - Mossel Bay
Von Hermanus, im „Blumenparadies“ am Kap geht es weiter nach Norden.
Mossel Bay - Oudtshoorn - George
Heute machen wir einen Abstecher in die kleine Karru
nach Oudtshoorn, das Weltzentrum der Straußenzucht. Erst waren
nur Federn und Leder begehrt, heute macht auch das
Straußenfleisch Weltkarriere - ein hochwertiges Steakfleisch mit
den Vorzügen von Geflügel. Nach der Besichtigung einer
Straußenfarm überzeugen auch wir uns davon.
George - Tsitsikamma N.P.
Auf der berühmten Bilderbuchstraße
„Garden Route“ zwischen weißen Stränden und
üppig grünem Hinterland entfernen wir uns langsam von
Kapstadt. Wunderschön an einer großen Lagune liegt Knysna.
Von hier bis George verkehrt der Outeniqua Choo-Tjoe, eine
Schmalspurbahn unter Dampf.
Tsitsikamma N.P. - Ruhetag
Auf einem der schönsten Campingplätze der
Welt (unserer Meinung nach) genießen wir den tosenden Indischen
Ozean, schlemmen herrliche Meeresfrüchte oder balancieren auf
einer Hängebrücke.
Tsitsikamma N.P. - Addo Elephant N.P.
Wir fahren entlang der Küste zu einem der letzten
Urwälder Südafrikas. Vor der grandiosen Küstenlandschaft
sind häufig Delfine und Wale in der mächtigen Brandung zu
sehen.
Addo Elephant N.P.
Auf seine vielen Elefanten (neben natürlich auch
anderen Tieren) ist man hier besonders stolz und wir werden sie abends
am Wasserloch herrlich beobachten können.
Addo Elephant N.P. - East London
East London - Kokstad
Kokstad - Durban - Ballito
Ballito - Fahrzeuge für die Verschiffung klar machen
Fahrzeugabgabe in Durban
Busfahrt Durban - Johannesburg
Rückflug
Heute geht es nach Hause.
Ankunft in Frankfurt
Der Zoll kann ruhig kommen, denn unsere (Erinnerungs-) Schätze sind auf Film, im Kopf und in unseren Herzen.
Programmänderungen:
Auf
Grund der Länge der Reise kann es durch Wetter, Pannen oder andere
Unwegsamkeiten zu Zeitverlusten kommen, diese werden wir durch
Hinzufügen oder Streichen von Ruhe- bzw. Puffertagen wettmachen.
Die angegebenen Besichtigungen sind Planungen und im Reisepreis
enthalten. Sollten Sie jedoch aus Zeitgründen verkürzt oder
gestrichen werden müssen, so werden sie ersatzlos gestrichen.
Leistungen - Preis
Infoveranstaltung zum Klären von offenen Fragen,
Flug Frankfurt – Johannesburg – Frankfurt (ECO), incl. Steuern und Abgaben,
Zubringerflüge (Preis auf Anfrage),
Aufpreis Business Class ca. 1.000,-- €/Pers./Strecke (auf Anfrage),
Transfer Flugplatz – Hotel.
Leihweise Gestellung eines neuen Reisemobiles auf Basis Renault incl. Vollausstattung, (bzgl.
der Technik für eine solche Reise), für die Dauer der Reise (1 Fahrzeug für 2 Pers.),
Haftpflicht/Vollkasko/Teilkasko für die Fahrzeuge mit 1.000,--
€ SB/VK/TK, diese ist als Kaution beim Veranstalter zu
hinterlegen.
Die Fahrzeuge stehen bereits vor der Reise zum Testen und Packen bereit.
Organisation einer 3-tägigen Testfahrt mit den Reisemobilen in Deutschland,
Verschiffung der Fahrzeuge von Deutschland nach Südafrika und
zurück (das Fahrzeug muss vom Teilnehmer nach Bremerhaven gebracht
und geholt werden),
alle Ausgaben für Speditions- & Hafengebühren sowie für Zollformalitäten in ZA und D,
KUGA Reiseleitung (geplant Olaf Gafert und Franz Deblon (teils/teils);
Visa Beschaffung & Gebühren für Mozambique, Kenia, Tansania, Malawi und Sambia,
2 oder 3 Nächte in einem guten Hotel im DZ/ÜF in Johannesburg (je nach Flugzeit),
Stadtrundfahrt Johannesburg,
Begrüßungsessen,
Stadtrundfahrt Pretoria,
Folkloreabend mit Essen,
Bustransfer Johannesburg – Durban,
1 oder 2 Nächte in einem guten Hotel im DZ/ÜF in Durban (je nach Fahrzeugübernahme),
Busrundfahrt Durban mit indischem Mittagessen,
Eintritt in die meisten von uns besuchten Nationalparks (siehe unten),
Bustransfer von Johannesburg nach Durban,
1 oder 2 Nächte in einem guten Hotel im DZ/ÜF in Durban,
Hippo Croc Bootstour in St. Lucia,
Bus & Guide für Stadtrundfahrt Maputo (Mozambique),
Bus & Guide für Stadtrundfahrt Lilongwe (Malawi),
Zweitagesausflug nach Sansibar mit Fähre, Bus, Guide und Mittelklassehotel,
Bus & Guide für Stadtrundfahrt Dar es Salaam,
Bus & Guide für Stadtrundfahrt Mombasa,
7 Nächte 4* Resort im DZ mit all Incl. bei Mombasa,
Bus & Guide für Stadtrundfahrt Nairobi,
4-tägige Safari in Jeeps in der Serengeti und dem Ngorongoro Krater,
Unterkunft in Lodges oder Zeltcamps mit HP,
Bus & Guide für Stadtrundfahrt Lusaka (Sambia),
Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluß,
Jeepsafari im Chobe NP,
Rundflug über das Okawango Delta,
Bootsfahrt Swakopmund nach Walfischbucht mit Austern und Sekt,
Bus & Guide für Stadtrundfahrt Windhoek,
Jeeptransfer Sossusvlei,
4 Nächte DZ/ÜF in einem zentral gelegenen 4* Hotel in Kapstadt,
Stadtrundfahrt Kapstadt,
Busfahrt zum Kap der Guten Hoffnung, ums Kap und zur Pinguinkolonie,
Busrundfahrt durch die Weingegend mit mehreren Besichtigungen und Verkostungen sowie Mittagessen,
Besichtigung einer Straussenfarm mit Essen,
1 Nacht in einem guten Hotel im DZ/ÜF in Durban
Bustransfer Durban – Johannesburg,
1 Nacht in einem guten Hotel im DZ/ÜF in Johannesburg,
Flughafentransfer,
Camping- bzw. Stellplatz- gebühren,
Eintrittsgelder bei gemeinsamen Besichtigungen,
Ausführliche Infomappe zur Reisevorbereitung,
gutes Kartenmaterial (1 x pro Fahrzeug),
Reiseführer (1 x pro Fahrzeug),
Digitale Route und Punkte für Garmin (1 x pro Fahrzeug).
Nationalparks:
Die Eintrittskosten in folgende Nationalparks sind im
Reisepreis inkludiert, diese müssen (bedingt durch den
Routenverlauf) oder sollen von allen Teilnehmern angefahren werden:
Südafrika: Hluhluwe NP, Hlane NP, 6 Tage Krüger NP, Cape
Point NP, Table Mountain NP, Boulders Beach NP (Pinguine),
2 x Tsitsikama NP, 2 x Addo Elephant NP,
Mozambique: 2 x Gorongosa NP
Malawi: 2 x Liwonde NP (bei Regen kein Ersatzprogramm mgl.)
Tansania: 2 x Ruaha NP (bei Regen kein Ersatzprogramm mgl.), eine echte Perle unter den TZ-NP,
Kenia: Tsavo East NP, Amboseli NP, Lake Nakuru NP,
4 x Serengeti oder Ngorongoro Krater
Botswana: Chobe NP,
Namibia: 2 x Etosha Pan NP, Fish River Canyon NP,
Die folgenden Nationalparks sind nicht im Reisepreis inkludiert, da
hier bedingt durch Wetter und/ oder Lust der Teilnehmer eine Anfahrt
nicht sicher ist.
Südafrika: St. Lucia Wetland NP,
Kenia: Arusha NP (Hatari Lodge),
Sambia: Victoria Falls NP,
Nicht im Reisepreis enthalten:
Grenz-, Maut,- Transitkosten, Carnet de Passage
für das Fahrzeug incl. Kautionshinterlegung, unvorhergesehene
Eintrittsgelder, Schmiergelder, Kraftstoff, Öl,
Reiserücktrittskostenversicherung, Krankenversicherung,
persönliche Ausgaben und Ausgaben für Essen und Getränke.
Preis:
Auf Anfrage.
Bei Buchung werden 10 % des Reisepreises fällig, Restzahlung 60 Tage vor Reisebeginn.
Reisevertragsbedingungen/Sonderstornobedingungen:
6. Rücktritt durch den Reisenden
Der Reisende kann vor Reisebeginn jederzeit durch schriftliche
Erklärung vom Reisevertrag zurücktreten. Tritt der Reisende
vom Reisevertrag zurück, oder tritt er, ohne vom Reisevertrag
zurückzutreten, die Reise nicht an, so kann der Veranstalter eine
angemessene Entschädigung unter Berücksichtigung der
gewöhnlich ersparten Aufwendungen und des durch anderweitige
Verwendung der Reiseleitung gewöhnlich möglichen Erwerbs
verlangen. Dem Veranstalter steht es frei, die konkret berechnete
Entschädigung oder die nachfolgend aufgeführten
pauschalierten Gebühren zu verlangen: pro Fahrzeugeinheit: Buchung
- 90 Tage vor Reisebeginn 10 %, 89-60 Tage vor Reisebeginn 30 %; 59-30
Tage vor Reisebeginn 50 %; 29-0 Tage vor Reisebeginn oder bei
Nichtantritt: 80 %. Dem Reisenden bleibt es gestattet, einen geringeren
Schaden nachzuweisen.
Teilnehmerzahl:
Mind. 7, max. 14 Reisemobile.
Anforderungen:
Abenteuerlust, Improvisations-Talent, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
Anmerkung:
Diese Reise wird einen Pilotcharakter haben, sie ist noch nie vorher in dieser Form gemacht worden.
Haustiere:
Leider können keine Tiere mitgenommen werden.
Sie erwarten keine versteckten Kosten wie
Flüge, Stellplatzgebühren, Eintritte oder ähnliches, die
nach Reisebeginn kassiert oder bekanntgegeben werden.
Wir haben diese Reise nach den Highlights und nicht unter
Kostengesichtspunkten ausgearbeitet. Wir halten uns, auch mit teuren
Programmpunkten, in den schönsten Regionen auf und streifen diese
nicht nur, um einen günstigen Preis darzustellen.
Impfungen - Ärzte
Impfungen
Malaria, Gelbfieber und die normal üblichen Reiseimpfungen sind
Pflicht. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder besser mit einem Facharzt
für Tropenmedizin.
Gute und Erste Infos findet man auch unter:
http://www.fit-for-travel.de
Der Gelbe Impfausweis ist zwingend für die Grenzformalitäten notwendig.
Flying Doctors
Bei der unten stehenden Organisation sollte jeder Teilnehmer Mitglied sein, bitte iformieren Sie sich.
Flying Doctors "Amref Germany"
Balanstraße 73/Gebäude 9
81541 München
Tel.: +49 (89) 358050490
office@amrefgermany.de
http://www.amrefgermany.de
Reiseleitung
Nach heutigem Planungsstand ist es so, das Herr Franz Deblon den ersten
Teil der Reise leiten wird, d. h. von Durban bis Mombasa (Kenia), ab
Mombasa bis zum Ende wird Herr Olaf Gafert die Reise leiten.
Herr Deblon ist seit vielen Jahren bei uns, leitet vor allem die Reisen
nach Osteuropa und Nordafrika, kennt die Strecke und Gegebenheiten.
Herr Olaf Gafert ist Eigentümer von KUGA und kennt die gesamte Strecke.

Infotreffen
Vom 18. bis 20.02.2011 bieten wir eine Informationsveranstaltung zu dieser Reise an.
Der Freitag Abend ist zum Kennen lernen gedacht.
Samstag:
ab 07h30 Frühstück
09h00 Bilder zum Einstimmen auf die Reise
Vorstellung der Reise
12h00-13h00 Mittagspause
ab 13h00 Beantwortung aller offenen Fragen
am Abend Gemütliches Beisammensein
Veranstaltungsort:
BurgStadt-Hotel
Stemmler-Stemmler-Kurz GbR
Südstraße 34
56288 Kastellaun
Telefon +49 (0) 6762 40 80-0
Telefax +49 (0) 6762 40 80-100
E-Mail info@]burgstadt.de
Sie können sich unter obiger Adresse ein Zimmer reservieren oder
auf dem angegliederten Stellplatz im eigenen Mobil übernachten.
Kosten erfragen Sie bitte direkt im Hotel.
Bitte melden Sie Ihr Kommen bei uns in jedem Fall an !!!
Anmeldungen bitte an:
KUGA TOURS
Tel.: 09221 - 84 1 10
info@kuga-tours.de
Keine Zeit?
Kein Problem, gern beantworten wir alle Ihre Fragen auch telefonisch
Nebenkosten
Grenz-, Maut- Transitkosten ca. 200,-- €/pP
Carnet de Passage für das Fahrzeug 160,-- €/Fahrzeug für ADAC Mitglieder,
sonst 260,-- €
Kautionshinterlegung beim ADAC für das Carnet 15.000,-- €/Fahrzeug, die kann in Form einer Bürgschaft erfolgen
Unvorhergesehene Eintrittsgelder
Schmiergelder ca. 100,-- €/pP
Kraftstoff, Öl ca. 2.500,-- €/Fahrzeug bei einem Ø-Verbrauch von 11 l/100 km
Der Dieselpreis in Schwellen- und Drittewelt-Länder kann stark schwanken.
Reiserücktrittskostenversicherung (RRV) 585,-- €/pP mit SB bis 75 Jahre
975,-- €/pP ohne SB bis 75 Jahre
Selbstbeteiligung (SB) von 20 % auf den erstattungsfähigen Betrag
Reiseabbruchversicherung (RAV) 292,50 €/pP mit SB bis 75 Jahre
487,50 €/pP ohne SB bis 75 Jahre
Selbstbeteiligung (SB) von 20 % auf den erstattungsfähigen Betrag
Gekoppelt RRV und RAV 780,-- €/pP mit SB bis 75 Jahre
1365,-- €/pP ohne SB bis 75 Jahre
Selbstbeteiligung (SB) von 20 % auf den erstattungsfähigen Betrag
Krankenversicherung bis 64 Jahre 369,-- €/pP
bis 74 Jhare 627,-- €/pP
ab 75 Jahre 885,-- €/pP
SB 100,-- €
Die Tarife schwanken sehr, da sie sich vor allem nach dem Alter des Reisenden richten.
Gern sind wir Ihnen bei einem Abschluss der oben genannten Versicherungen behilflich.
Lebenshaltungskosten
In allen Reiseländern liegen diese weit unter den unseren, so dass
die Ausgaben für Essen und Trinken moderat sind. An fast allen
Übernachtungsplätzen haben wir die Möglichkeit abends
Essen zu gehen, die Gerichte liegen bei ca. 8-10,-- €/pP incl.
Getränk.
Campingsituation:
Bedingt durch unsere Fahrzeuge können wir gute bis sehr gute
Campingplätze anfahren, was mit herkömmlichen Reisemobilen
schwierig, teils unmöglich ist, wegen der Anfahrten. Insgesamt ist
die Campingsituation als gut zu bezeichnen, oft haben wir
Traumplätze unter Palmen am Indischen Ozean oder an Flüssen
im Dschungel, wo es auch mal sein kann, dass ein Elefant nachts durchs
Camp läuft.
Wetter und Klima
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